Methodenlernen

Übersicht über das Methodencurriculum

Jahrgang 5

5 D Umgang mit Sachtexten 1

5 E Vokabeln

5 M Methode Think Pair Share

5 M Methodencurriculum – Klassenarbeiten vorbereiten

5 M Vorlage Methodencurriculum Diagramm

5 MU Vorlage

5 Rel Internetrecherche (1)

 

Jahrgang 6

6  D  Sachtexte bearbeiten

6 F Vokabellernen

6 KU  Bildbetrachtung und Interpretation

6 KU Bildbetrachtung

6 PK Graphiken lesen und zeichnen

6 PK  Karikaturen

6 PK  Arbeit mit (Sach)-Texten

6 Rel  Arbeit im Team (Regeln zur Gruppenarbeit)

6 Rel  Einen Vortrag halten (zu den 5 Säulen des Islam)

 

Jahrgang 7

7 CH  Versuchsprotokoll

7  D  Umgang mit Sachtexten: Markieren und strukturieren

7 E  Bewerbungsschreiben anfertigen

7 EK   Eine Pro-Kontra-Diskussion führen / Argumentieren

7 EK  Ergebnisse präsentieren: Stundenprotokoll

7 PH  Umgang mit Graphiken

7 PK  Argumentieren 1

7 Rel  Gruppenpuzzle

7 Rel   Ergebnisse präsentieren – Vortragshandout  (Christen in der Nachfolge Jesu)

 

Jahrgang 8

8 CH  Modellvorstellungen entwickeln, Modelle anwenden und beurteilen

8 CH  Präsentieren mit Powerpoint

8 D  Argumentieren – lineare Erörterung Deutsch

8 E  Präsentation – Englisch

8 GE  Bild(quelle) analysieren

8 GE  kritische Informationsbeschaffung

8 GE  Richtig zitieren

8 PK  Welche Rolle spielen Banken

8 PK  Argumentieren

8 Rel – Arbeit mit diskontinuierlichen Texten

 

Jahrgang 9

9 D   Argumentieren 3

9 D  Sachtextanalyse IV

D 9  Zitiertechnik

9 E   Australia – Arbeit mit diskontinuierlichen Texten

9 E   Young People – AB – Methodencurriculum

9 E   Argumentative writing and speaking

9 EK  Statistiken auswerten

9 F6  Bewerbungsschreiben anfertigen

9 F6   Mündliches und schriftliches Argumentieren

9 F6  Einem Sachtext Informationen entnehmen

9 M  Extremwert

9 SP  Tanzchoreographie

Methodencurriculum Matrix

Kompetenzbereich

JG 5

JG 6

JG 7

JG 8

JG 9

EVA (eigen-

verantwortliches Arbeiten)

Selbstständige Vorbereitung einer KA

Selbstdiagnose

(inhaltliche und handlungsorientierte Kompetenzen)

Schülersprechtag nach Förderkonferenzen

Potentialanalyse

Kriterienorientierte Beobachtung und Bewertung

M?: allgemeine Tipps zur Vorbereitung

 

 

extern

– Sport: Tanzchoreo-

            graphie (2.Q)

Arbeit im Team

Think-Pair-Share

Regeln zur GA

GA üben

M: (2./3.Q)

– Religion: Die 5 Säulen 

  des Islam (1. oder 3. Q)

– EW/PK: EW/Werbung

  (4.Q)

– Religion: Diakonie und  

  Caritas (3.Q)

– Entwicklung einer Kür

 (3.Q)

 

 

Umgang mit Quellen,

Medien und Infos

Internetrecherche

Mindmap

kritische Informationsbeschaffung

– Bio: Nutztiere (1./2.Q)

– Rel: Feste im Jahres-

          kreis (1./2.Q)

 

E: London sights (1.Q)

 

Ge: Renaissance

      (1.oder 2.Q)

-Bio: Drogen

Arbeit mit (Sach)texten

Sachtexte 1

 

Sachtexte 2

Sachtexte 3

Sachtexte 4

Zitiertechnik

D: Inhalt erfassen (2. Q)

– D: Gliedern (3. Q)

– PK: Umweltschutz (3.Q)

D: Markieren +Strukturieren (4. Q)

Bi: Die Dinosaurier (2. Q)

 Ge: Absolutismus (2.Q)

        Zitiertechnik

-D: Analyse (3 Q)

-F: Vive l‘Europe

Naturwissen-

schaftliches

Arbeiten

Anfertigung eines NW-Protokolls

Excel

Arbeit mit Modellen

– Ph: elektrische

        Schaltungen (1.Q)

– M: Zufallssimulation,  

       absolute und relative

       Häufigkeit (1.Q)

 

– Pk: Marktmodell und

  Wirtschaftskreislauf

  (3.Q)

– Che: Atommodelle (3.Q)

 

Argumentieren

Argumentieren 1

Argumentieren 2

Argumentieren 3

 

 

– D: Leserbrief (2.Q)

– EK: Staudammprojekt

  in Brasilien (4.Q)

– D: Lineare Erörterung

 (1.Q)

– PK: Jugendliche und

  Politik (1.Q)

– D: dialekt. Erörterung

– Debatte:

  E: Young People

  F: Les Jeunes (1. Q)

Ergebnisse

präsentieren

Lernplakat

Vortrag halten

– Stundenprotokoll

– mediengestützten Vor –

trag halten (Handout)

Präsentieren mit Powerpoint

Bewerbung und Lebenslauf

– Mu: Instrumentalkunde

        (1./2. Q)

– Erkunde: Unser Atlas

                 (2.Q)

– Rel: Die 5 Säulen des 

          Islam (1. oder 3.Q)

– Pk: Kinder in der 3. 

         Welt (4.Q)

– Ek: Landschaftszonen

 (2.Q)

– Ch: Versuchsprotokoll

 (3.Q)

 

– Rel: Christen in der

  Nachfolge Jesu (3.Q)

– E: USA (1.Q)

– Che: Elementarfamilien

  (2.Q)

– D: Bewerbung und offi –

  zieller Brief (1.Q)

– E/F, SW: Bewerbung,

  offizieller Brief (2.Q)

Vokabellernen

Techniken zum Vokabellernen

Vertiefung Vokabellernen

E: Lektionstexte (1.Q)

F/L (1.Q)

 

 

 

Arbeit  mit diskontinuierlichen

„Texten“

Graphiken lesen und zeichnen

Karikaturen

Umgang mit Graphiken

Bild(quelle) analysieren

Analyse von diskontinuierlichen Texten

– M: Diagramme lesen

       und zeichnen (1.Q)

– Ek: Klimadiagramme      

        (2.Q)

– Pk: Medien (1.oder 2.Q)

– Rel: Judentum/Islam

  (1. oder 3.Q)

– Physik: Bewegungen (4.Q)

– Ek: Klimadiagramme

 (4.Q)

– Ge: Ludwig der XIV.

 (2.Q)

– Rel: Tod – und Jenseits-

  erwartungen (3.Q)

E: Australia

M: quadrat. Funktionen

Ek: Bevölkerungsentw.

(1. Q)

1. Fach: Einführung; 2. Fach: Vertiefung

5 D Umgang mit Sachtexten 1

(5. Klasse, passt zu UV 5: Hobbys vorstellen, mit Sachtexten umgehen)

Um den Inhalt eines Sachtextes besser zu verstehen und sich merken zu können, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten:

–          Du kannst einzelnen Textabschnitten eine Überschrift geben;

–          du kannst wahre und falsche Aussagen unterscheiden;

–          du kannst Fragen zu dem Text stellen, auf die er Antworten gibt;

–          du kannst einen Text mit Randanmerkungen versehen;

–          du kannst eine Mind-Map zu dem Text erstellen.

5 E Vokabeln

 Klasse: 5

Fach: Englisch

Betroffene Methode

Working with words-learning vocabulary

Methoden-Einführung: 1. volle Schulwoche

Methoden-Wiederholung: vor dem ersten Vokabeltest

Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Einleitung

Wörter über mich, die ich aus der Grundschule schon kenne.

Tafel

Der Lehrer fragt die SuS, was sie über sich sagen können, um schon bekannte Vokabeln hervorzurufen-brainstorming.  Wörter werden direkt an die Tafel geschrieben

Erarbeitungsphase 1

In PA werden die obengenannten Vokabeln in Wortnetze sortiert und ausgebaut, z.B.  hobbies, colours, school words

Übungshefte undTafel

Die SuS sehen, dass sie schnell Wortnetze bilden können und damit ihre Vokbeln erfrischen können und mit Partnern neue Vokablen lernen können

Sicherung  und Lehrervortrag

Wortnetze aller Art und Schwierigkeitsgrad

Tafel und SB S. 136 und S. 163-168

Kontrolle durch den Lehrer und Verweis auf SB

Erarbeitungsphase 2

Lehrer:Wie gehe ich mit neuen unbekannten Wörter um ohne Mut zu verlieren?  Die SuS notieren Wörter die Sie noch nicht kennen.  Wie könnte ich sie herausfinden? EA

„Welcome to Camden Town“ S.8-11

Probleme erkennen und lösen.  Unbekannte Wörter werden an die Tafel geschrieben.  .  Die SuS machen Vorschläge, die an die Tafel festgehalten werden: Lehrer fragen, Wörterbuch benützen..  Die SuS sollen im Buch suchen wo man unbekannte Wörter finden kann,


5 M Methode Think Pair Share

Klasse: 5

Fach: Mathematik

Methodeneinführung: ja

Vertiefung: anschließend

Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didaktischer Kommentar

Hinführung zu einer Regel oder einer Problemstellung oder Methode

beliebig

Schüler bearbeiten ein Problem/Aufgabe in EA

Heft

man muss Wert darauf legen, dass zunächst jeder für sich allein überlegt und den Schülern deutlich machen, dass dies die Anzahl der Lösungsmöglichkeiten erhöht

Schüler tauschen sich über die Lösung mit ihrem Nachbarn aus

Schüler können sich vor der Präsentation ihrer Idee in einer größeren Gruppe oder im Plenum versichern, ob diese richtig ist

Schüler stellen die Lösung in einer Gruppe auf einem Plakat vor

Methodenkladde

da jeder Schüler etwas vorbereitet hat, kann man in der Präsentationphase oder in der weiteren Erarbeitungsphase insbesondere auch schwächere Schüler beteiligen

Reflexion der Methode

Reflexion der Methode und Hefteintrag

Methodenheft.

5 M Methodencurriculum – Klassenarbeiten vorbereiten

Klasse: 5

Fach: Mathematik

Betroffene Methode: Vorbereitung einer Klassenarbeit

Methoden-Einführung *   X bitte ankreuzen

Methoden-Wiederholung  o bitte ankreuzen

Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Sensibilisierung:

L. kündigt Klassenarbeit an. Frage nach den Gefühlen der Schüler.

Klassenarbeitshefte

Die Ankündigung einer Klassenarbeit wird von den Schülern mit unterschiedlichen Gefühlen wahrgenommen. Diese beruhen auf ihren Vorerfahrungen, die thematisiert werden sollen.

Problemstellung

L. fordert auf den Klassenarbeits-Check zu bearbeiten und anschließend miteinander zu vergleichen.

AB Klassenarbeits-Check

Zuerst Einzelarbeit, dann Vergleich in Partnerarbeit.

Transfer

Unterrichtsgespräch über die Thesen des AB, sammeln von „Guten Tipps“ an der Tafel

AB Klassenarbeits-Check, Tafel

Unterrichtsgespräch

Sicherung der Methode

Allgemeine Aussagen zur Vorbereitung einer Klassenarbeit werden in die Methodenkladde übernommen.

Methodenkladde

Vorbereitung der Anwendung der Methode

Die Vorbereitungszeit bis zur nächsten Mathearbeit wird gemeinsam strukturiert

AB Vorbereitung einer Klassenarbeit

Die SuS übernehmen selbst Verantwortung für die Vorbereitung.

5 M Vorlage Methodencurriculum Diagramm

Klasse 5

Fach Mathematik

Betroffene Methode: Darstellen von Zahlen im Säulendiagramm

Methoden-Einführung *       x bitte ankreuzen

Methoden-Wiederholung  o bitte ankreuzen

Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Einführung

Die SuS erstellen auf der Grundlage ihrer Daten eine Strichliste zu der Fragestellung „Welche Schuhgrößen haben die Kinder der Klasse 5c?“

Tafel

Leitfrage

Die Strichliste ist unübersichtlich, es gibt bessere Darstellungsarten:

Wie können wir die ermittelten Daten übersichtlich und klar darstellen?

Unterrichtsgespräch

Die SuS erkennen, dass eine Darstellung durch eine Strichliste zwar richtige, aber nicht optisch klare und übersichtliche Informationen vermitteln kann. Die Darstellung anhand einer Graphik, wie die SuS sie aus unterschiedlichen Zusammenhängen (z.B bei Hochrechnungen von Wahlergebnissen oder Wetterdiagrammen) kennen, kann Daten übersichtlicher und aussagekräftiger darstellen. Die Kenntnisse der SuS leiten das Gespräch und führen zum Begriff des Säulendiagramms.

Erarbeitung

Die SuS erarbeiten Darstellungsvorschläge

Partnerarbeit

Orientierung an der Säulendarstellung

Zusammenführung, Sicherung

Präsentation der Ergebnisse

Schülervortrag, Kamera

Das erarbeitete Schülerergebnis dient als Grundlage, das gegebenenfalls korrigiert und ergänzt wird. Es fungiert als Vorlage für das, was von den SuS in der Methodenkladde festgehalten wird.

Vertiefung

Problematisierung der Achseneinteilung

Unterrichtsgespräch

Anhand anderer Schülerergebnisse oder anhand eines weiteren Beispiels (z.B. mit sehr großen Zahlen), wird thematisiert, welche Kriterien für die Einteilung der Achsen wichtig sind, um ein aussagekräftiges Diagramm erstellen zu können.

Stellen der Hausaufgabe

Bearbeitung einer analogen Aufgabe, Übertrag in die Methodenkladde

Buch, Methodenkladde

5 MU Vorlage

Klasse: 5

Fach: Musik

Betroffene Methode: Lernplakat

Methoden-Einführung in Musik

Methoden-Wiederholung  o bitte ankreuzen

Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Einstieg

Präsentieren verschiedener Plakate aus den Vorjahren, Sammlung von spontanen Schüleräußerungen und erste Bewertung

Plakate

Aktivieren von Vorwissen; anhand der Beispielplakate entwickeln die SuS ein erstes Gespür dafür, warum ein Plakat als Lernplakat geeignet ist.

Hinführung

Entwicklung von Oberbegriffen zu der Frage, worauf man bei einem Lernplakat achten soll.

Plakate, Folie

Systematisierung der spontanen Beobachtungen und Vorentlastung der Erarbeitung

Erarbeitung

SuS erarbeiten in Partnerarbeit eine an den Oberbegriffen orientierte Kriterienliste für gelungene Plakate

Gliederung und Gewichtung der Oberbegriffe zu Kriterien mit dem Partner

Präsentation und Sicherung

Vorstellen und ggf. Diskussion der Ergebnisse, Sicherung auf Folie, welche die SuS abschreiben (Kladde)

Folie

Bündlung der Kriterien zu einer einheitlichen Liste

5 Rel Internetrecherche (1)

Klasse 5

Fach Katholische/Evangelische Religion

Betroffene Methode Anleitung zur Internetrecherche

Methoden-Einführung *       X bitte ankreuzen

Methoden-Wiederholung  o bitte ankreuzen

Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Einstieg

Die SuS ordnen die Bilder auf der Doppelseite und erarbeiten den Spruch. Gemeinsames Besprechen des Spruches: „Der Mensch wird zum Tier, wenn er nie einen Sonntagsrock anhat“.

Buch Leben gestalten Band 1, S. 96/97

Vorher wurde bereits mit Hilfe des Buches und anderer Arbeitsblätter über Feste im Leben gesprochen.

Überleitung

Gemeinsam wird der Verfassertext auf Seite 96 gelesen und ein Tafelbild erstellt.

Buch Leben gestalten Band 1, S. 96

Welche Bedeutung haben die kirchlichen Feste im Leben?

Erarbeitung I

Die SuS erarbeiten in Einzelarbeit den Jahreskreis der Kirchenfeste. Danach vergleichen sie dies mit ihren jeweiligen Nachbar/innen. Auswertung im Unterrichtsgespräch.

Vorlage Arbeitsblatt Kirchenjahr/Kreislauf und Symbole

Think-Pair-Share

Einführung in die Methode

Gemeinsam werden Regeln zur Internetrecherche besprochen und Gruppen eingeteilt.

Arbeitsblatt

Dieser Teil der Stunde sollte bereits im Computerraum stattfinden. Mit Hilfe des Beamers können Seiten gezeigt werden.

Erarbeitung II

Die SuS recherchieren in Gruppen arbeitsteilig zu verschiedenen Festen im Kirchenjahr (z.B. Feste in der Vorweihnachtszeit, Ostern, Feste nach Ostern etc.)

Präsentation

Die SuS präsentieren ihre Ergebnisse. Gemeinsam geben die SuS und die Lehrperson ein Feedback zu dem Ergebnis.

Plakate

Power Point-Vortrag

6 D Baustein-Methodencurriculum – Sachtexte bearbeiten

Mit Sachtexten umgehen II (6. Klasse, passt zu UV 4: Fremde Länder entdecken)

Sachtexte bearbeiten

–          Um dir einen ersten Überblick über den Text zu verschaffen, solltest du ihn zunächst überfliegend lesen. Achte dabei besonders auf Überschriften, Bilder und hervorgehobene Textpassagen.

–          Danach kannst du den Text genau, Satz für Satz, lesen. Markiere dabei mit einem Bleistift alle Textstellen, die dir wichtig erscheinen.

–          Kläre die Bedeutung unbekannter Wörter. Versuche ihre Bedeutung zuerst aus dem Zusammenhang des Textes zu erschließen. Wenn dies nicht möglich ist, schlage in einem Wörterbuch oder einem Lexikon nach.

–          Deine Markierungen kannst du dann überarbeiten, indem du die wichtigsten Informationen hervorhebst (z. B. indem du sie farbig einkreist oder mit einem Textmarker markierst). Die dazugehörigen Nebeninformationen kannst du andersfarbig und dünn unterstreichen.

–          Nach dem Markieren solltest du den Text in Sinnabschnitte gliedern. Finde zu jedem Sinnabschnitt eine passende Überschrift. Die wichtigsten Informationen zu dem jeweiligen Textabschnitt kannst du in Stichworten am Rand des Textes festhalten.

–          Um dir den Textinhalt einzuprägen und um ihn zusammenzufassen, kannst du Fragen stellen, auf die der Text eine Antwort gibt, oder das Wichtigste in einem Schaubild (z. B. einer Mind-Map) darstellen.

6 – F Baustein – Methodencurriculum – Vokabellernen

Klasse 6

Fach Französisch

Betroffene Methode: Vokabellernen

Methoden-Einführung *       x bitte ankreuzen

Methoden-Wiederholung  o bitte ankreuzen

Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Einstieg

Rückgabe des korrigierten Vokabeltests
Wie habt ihr für diesen Vokabeltest gelernt?
Sammlung von Fehlern im geschrie-benen Vokabeltest
Ableitung von Fehlerkategorien z.B. Akzente, stumme Endungen, Pho-nem-Graphem-Zuordnung wie z.B. [u]-> <ou>, [k] -> <qu>

Erstellung einer Tabelle mit unterschiedlichen Fehlerkategorien

Vokabeltest
Tafel

Hinführung zur Thematik
Verdeutlichung des bisherigen Lernver-haltens
Sammlung von Sprachmaterial
Bewusstmachung, dass es unterschiedliche Fehlertypen gibt

Erarbeitung

Suche nach Erklärungen für die un-terschiedlichen Fehlertypen
Entwicklung von Strategien, mit denen die SuS den Fehlertypen beim Vokabellernen entgegenwir-ken könnten z.B. strukturieren, farbig markieren (vgl. AB Vokabel-lernen)
anhand einer Seite aus den Voka-beln strukturieren und markieren die SuS die Vokabeln nach den gemeinsam erarbeiteten Mustern

Tafel
Buch

Bewusstmachung möglicher Ursachen für die auftretenden Fehler, Herausstellung der Dominanz des Deutschen, Erkenntnis schaffen, dass Fehler sich antizipieren und durch gezielte Lenkung der Aufmerksamkeit reduzieren lassen, Entwicklung und exemplarische Anwendung möglicher Lösungsstrategien

Präsentation

SuS stellen ihre Ergebnisse vor

Dokumentenkamera

Vergleich der Ergebnisse, Klärung evtl. auftretender Unsicherheiten

Reflexion und Ergebnissicherung

Vergleich des bisherigen und des zu-künftigen Vorgehens beim Vokabel-lernen
Übertragung der Lösungsstrategien in die Methodenkladde

Tafel
Methodenkladde

Bewusstmachung, dass das Lernen der französischen Vokabeln
a) effektiver gestaltet werden kann
b) sich von dem bisher bekannten Lernen der englischen Vokabeln unterscheiden muss

Hausaufgabe: Lernen von Vokabeln z.B. Lec. 2A nach dem neuen System, nächste bzw. übernächste Stunde Vokabeltest, evtl. Vergleich der Er-
gebnisse des analysierten und des neuen Vokabeltests

6 – KU Baustein – Methodencurriculum – Bildbetrachtung und Interpretation

Klasse:6

Fach:Kunst

Betroffene Methode: Bildbetrachtung und  Interpretation

Methodeneinführung:

Methodenwiederholung:

Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase:

Unterrichtsinhalt:

Medium:

Einstiegsphase

Die Sch. betrachten das Bild von Kandinsky HIMMELBLAU

spontanen und ungelenkten Äußerungen wird hier Raum gegeben

Whiteboard

Problemstellung

Auf welche Weise hat der Künstler den schwebenden, zarten und fröhlichen Ausdruck des Bildes hergestellt?

Erarbeitung der Methode im Unterrichtsgespräch

Anhand des Bildes HIMMELBLAU wird die Bildbetrachtung erarbeitet

Whiteboard

Zusammenfassung und Sicherung der wesentlichen Malweise des Künstlers bezüglich

Farben, Formen, Pinselstrich,

Whiteboard, Tafel

Ausblick:

Überleitung zu einer eigenen praktischen Arbeit

Ideen der Sch, entwickeln

6 PK Graphiken lesen und zeichnen

Klasse 6

Fach Politik

Betroffene Methode: Graphiken lesen und zeichnen

Methoden-Einführung *       o bitte ankreuzen

Methoden-Wiederholung  o bitte ankreuzen

Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Einstieg

Zu viel Zeit vor der Glotze? – Kinder und Fernsehen

Karikatur

Hinführung zum Problem

Erarbeitung

Zu viel Zeit vor der Glotze? – Kinder und Fernsehen

Politikbuch S. 53.

Gemeinsames Lesen der Methode „Wir erstellen eine Grafik“ / Anschließendes testen der Methode am Text M3 / Die Fernseh-„Sehdauer“ in unterschiedlichen Jahrgängen wird mithilfe eines Diagramms erarbeitet.

Sicherung

Zu viel Zeit vor der Glotze? – Kinder und Fernsehen

Politikbuch S. 54, Aufg. 1 -3

Gemeinsames Besprechen, inwiefern der das Diagramm sinnvoll eingeteilt worden ist.

Beurteilung

Zu viel Zeit vor der Glotze? – Kinder und Fernsehen

Diskussion über die optimale tägliche „Sehdauer“

6 PK Karikaturen

Klasse 6

Fach Politik

Betroffene Methode: Karikaturen

Methoden-Einführung *       o bitte ankreuzen

Methoden-Wiederholung  o bitte ankreuzen

Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Einstieg

Zu viel Zeit vor der Glotze? – Kinder und Fernsehen

Karikatur

Hinführung zum Problem

Erarbeitung

Zu viel Zeit vor der Glotze? – Kinder und Fernsehen

Politikbuch S. 51

Gemeinsames Lesen der Methode „Umgang mit Karikaturen“ / Anschließendes üben der Methode an Karikaturen  M1

Sicherung

Zu viel Zeit vor der Glotze? – Kinder und Fernsehen

Politikbuch S. 51

Beurteilung

Zu viel Zeit vor der Glotze? – Kinder und Fernsehen

Diskussion darüber, welche Karikatur geeignet ist das Problem aufzuwerfen

6 PK Arbeit mit (Sach)-Texten

Klasse 6

Fach Politik

Betroffene Methode: Arbeit mit (Sach)-Texten

Methoden-Einführung *       o bitte ankreuzen

Methoden-Wiederholung  o bitte ankreuzen

Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Einstieg

Wie aus Abfällen Müllberge werden- und was man dagegen tun kann

Bild

Hinführung zum Problem (Müllberg bedroht Umwelt)

Erarbeitung

Wie aus Abfällen Müllberge werden- und was man dagegen tun kann

Politikbuch S. 192ff. M4

Gemeinsames Lesen der Methode „Sachtexte erschließen“ / Anschließendes testen der Methode an M5.

Sicherung

Wie aus Abfällen Müllberge werden- und was man dagegen tun kann

Politikbuch S. 195 M5 Aufg. 1-3

Gemeinsames Besprechen, inwiefern der vorliegende Arbeitstext sinnvoll strukturiert worden ist.

Beurteilung

Wie aus Abfällen Müllberge werden- und was man dagegen tun kann

Diskussion, inwiefern die Mülltrennung sinnvoll ist und welchen persönlichen Anteil man daran hat.

6 Rel Arbeit im Team (Regeln zur Gruppenarbeit)

Klasse: 6 (1./3. Quartal)

Fach: Religion

Betroffene Methode: Arbeit im Team (Regeln zur Gruppenarbeit)

Methoden-Einführung *       x bitte ankreuzen

Methoden-Wiederholung  o bitte ankreuzen

Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Aufbau der Lernsituation

Die SuS werden durch ein „Legespiel ohne Worte“ sensibilisiert und angeregt über gute Gruppenarbeit nachzudenken.

Legespiel

Das Legespiel kann bei Anita Tröster entliehen werden.

Problemstellung

Die SuS werden aufgefordert ihre Beobachtungen und Gefühle beim „Legespiel ohne Worte“ zu beschreiben.

Erarbeitung der Methode

Ausgehend von den eben gemachten Erfahrungen und weiteren Erfahrungen, die SuS bereits mit Gruppenarbeit gemacht haben, sollen Regeln für eine gute Gruppenarbeit entwickelt werden:

·         EA: Schreibt 5 – 7 Regeln für eine gute Gruppenarbeit auf.

·         PA: Vergleicht eure Regeln mit einem Partner und findet gemeinsam 5 – 7 Regeln für eine gute Gruppenarbeit.

·         GA: Schreibt 5 – 7 gemeinsame Regeln für gute Gruppenarbeit auf ein Plakat.

Plakate

EA – PA – GA

(Think – Pair – Share) 

Sicherung der Methode

Die Plakate werden im Klassenraum aufgehängt und in einem Museumsgang von allen wahrgenommen. Anschließend werden die am häufigsten genannten Regeln an der Tafel gesammelt und evtl. durch Abstimmung in eine Rangfolge gebracht. Die 7 wichtigsten Regeln werden in die Methodenkladde übernommen.

Tafel

Diese Regeln sind vorläufig und sollten in den nächsten Stunden durch Gruppenaufgaben überprüft werden.

Vorbereitung der Anwendung der Methode

Zu geeigneten Themen des RU (Islam / Feste …) werden Gruppen gebildet, die jeweils ein Teilthema vorbereiten. Wichtig ist, einen Regelwächter in den Gruppen bestimmen zu lassen. In der Reflexion der Gruppenarbeit werden dann die Regeln noch einmal kritisch hinterfragt.

Reflexions-bogen

Reflexion der Regeln und/oder

Reflexion der Beteiligung jedes einzelnen Gruppenmitglieds

6 Rel Einen Vortrag halten (zu den 5 Säulen des Islam)

Klasse: 6 (1./3. Quartal)

Fach: Religion

Betroffene Methode: Einen Vortrag halten (zu den 5 Säulen des Islam)

Methoden-Einführung *       x bitte ankreuzen

Methoden-Wiederholung  o bitte ankreuzen

Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Aufbau der Lernsituation

L knüpft an das Vorwissen der SuS aus der U-Reihe an (Anfänge des Islam, Mohammed) und verweist dann auf die „5 Säulen des Islam“

L stellt das Ziel vor: Die 5 Säulen sollen in PA in Form eines Vortrags aufbereitet werden

Problemstellung

Die SuS stellen die Frage: „Was muss beim Vortrag  beachtet werden?“

Erarbeitung der Methode

Gemeinsam werden folgende Fragen geklärt:

·         Umfang des Vortrags

·         Angemessenes Infomaterial (v.a. Religionsbuch, Kap. 7, aber auch seriöse Internetquellen oder Bücher zur weiteren Recherche)

·         Aufbau des Vortrags

·         Verhalten während des Vortrags

Tafel

Die Sus entwickeln im Gespräch selbständig Kriterien für einen guten Vortrag.

Sicherung der Methode

Die SuS erhalten das AB „Vorträge halten“. Es wird gemeinsam besprochen und in die Methodenkladde geklebt.

AB „Vorträge halten“

Die SuS erhalten die erarbeiteten Informationen noch einmal übersichtlich in schriftlicher Form.

Vorbereitung der Anwendung der Methode

Die SuS finden sich in PA zusammen.

Sie erhalten als Arbeitsgrundlage erste inhaltliche Informationen vom L und den A-Auftrag, diese durch eigene Recherchen zu ergänzen, um den Vortrag in der Folgestunde ausgestalten zu können.

Religions-buch; eigene Quellen

Der Vortrag kann bereits vorstrukturiert werden und die Beschaffung von weiteren Materialien, v.a. Kärtchen und Anschauungsmaterial, geklärt werden.

7 CH Versuchsprotokoll

Klasse 7

Fach Chemie

Betroffene Methode

Versuchsprotokoll

Methoden-Einführung *       o bitte ankreuzen

Methoden-Wiederholung  o bitte ankreuzen

Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Einstieg

Der L. bespricht mit den SuS, warum das Erstellen eines Versuchsprotokolls in den Naturwissenschaften wichtig ist.

Erarbeitung

Die SuS führen ein einfaches Experiment durch und fertigen das entsprechende Protokoll dazu an.

Vorlage

AB

Versuchsmaterialien

Sicherung

Die SuS präsentieren ihre Protokolle im Plenum.

Dokumentenkamera

Der L. achtet auf den Unterschied zwischen Beobachtung und Deutung.

7 D Umgang mit Sachtexten: Markieren und strukturieren

Sachtextanalyse III
Kl.7: Anbindung an UV 4 schulinternes Curriculum

Umgang mit Sachtexten: Markieren und strukturieren

Für den Umgang mit Sachtexten gibt es einige Methoden, die dir dabei helfen können, den Inhalt des Gelesenen leichter zu verstehen und die wichtigsten Informationen dauerhaft einzuprägen:
a) sich vor dem ersten Lesen schon einmal eine Vorstellung vom möglichen Inhalt des Textes machen (Vorwissen aktivieren, Fragen an den Text stellen),
b) beim ersten Lesen sich zunächst einen Überblick über den Inhalt des Textes verschaffen (auf dessen Gliederung achten, selbst gliedern, Abschnitte markieren, Überschriften suchen),
c) durch Fragen oder Nachschlagen die Bedeutung unbekannter Wörter klären,
d) beim genauen Lesen sich auf das wirklich Wichtige konzentrieren (Oberbegriffe markieren, dann weitere wichtige Informationen in einer andere Farbe weniger dick anstreichen),
e) die wichtigsten Informationen eines Textes in einer Tabelle gegliedert anordnen,
f) das Wesentliche in möglichst kurzer Form auf einen Spickzettel (z.B. eine Karteikarte) schreiben oder ein Lernplakat anlegen,
g) Informationen in einem Schaubild oder einer Mindmap übersichtlich anordnen,
h) zur Veranschaulichung ein Bild malen oder eine Zeichnung anfertigen,
i) Inhalte in einem Gespräch mit einem Zuhörer, der dann Nachfragen stellen kann, noch einmal selbst formulieren oder mit einem Partner zusammen ein Interview zum Inhalt des Textes durchführen.

7 E Bewerbungsschreiben anfertigen

Klasse 7

Fach Englisch

Betroffene Methode: Bewerbungsschreiben anfertigen

Methoden-Einführung *       x bitte ankreuzen

Methoden-Wiederholung  o bitte ankreuzen

Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Einstieg/Hinführung zum Thema Sammlung von Vorwissen zum Thema London (Unit 1).

Unsortierte Sammlung an der Tafel.

Problemaufriss: wie können wir die Informationen übersichtlicher anordnen?

Tafel

Englischbuch (Lektion 1)

Unsortierte Sammlung von Informationen zur Herleitung der Problemfrage: Wie kann ich Informationen übersichtlich, sortiert anordnen

Erarbeitung I

In PA überlegen die SuS sich übergeordnete Kategorien für die gesammelten Informationen über London.

(Hauptstränge, die vom Zentrum abgehen)

Heft

Schrittweise Erarbeitung der einzelnen Teile/Ebenen einer Mind-Map, um die SuS nicht zu überfordern und um Übersichtlichkeit zu gewährleisten.

Präsentation I

Die SuS nennen ihre Überbegriffe. Die Begriffe werden von der L. in Form einer Mind-Map angeordnet.

(Zentrum: London, dann Hauptstränge).

Ziel, Anordnung einer Mind-Map werden durch die L. erläutert è Arbeitsblatt

Heft

Arbeitsblatt

Erarbeitung II

PA: Die zu Beginn der Stunde gesammelten Begriffe werden den Hauptsträngen zugeordnet, evtl. werden Nebenstränge angelegt

Heft

Aus der unsortierten Sammlung wird eine sortierte Sammlung gemacht.

Präsentation II

Die SuS präsentieren ihre individuellen Mind-Maps zum Thema London.

Heft

Verdeutlichung, dass Mind-Maps unterschiedlich ausfallen können, da bestimmte Begriffe unterschiedlich eingeordnet werden können.

Evaluation

Reflektion der Methode

Nutzwert der Methode diskutieren.

7 EK Eine Pro-Kontra-Diskussion führen / Argumentieren

Klasse: 7

Fach: Erdkunde

Betroffene Methode: Eine Pro-Kontra-Diskussion führen / Argumentieren

Methoden-Einführung *       o bitte ankreuzen

Methoden-Wiederholung  o bitte ankreuzen

Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Einstieg

Soll das Wasserkraftwerk Belo Monte in Brasilien gebaut werden?

Karte Region Rio Xingu in der Provinz Para (Brasilien)

Problemerfassung: Mögliche Veränderungen durch den Staudamm für die Landschaft und die Menschen
Erstes Meinungsbild (Abstimmung)

Erarbeitung I

Erarbeitung  von vier Positionen:
Indigene Völker
Bewohner der Stadt Altamira
Betreiberfirma Norte Energia
Politiker

Diagramme und Tabellen zur Durchflussmenge am Rio Xingu und zum Klima,

Texte/Meinungen von Befürwortern und Gegnern

Gruppenarbeit mit den  Zielen:
– Argumente für oder gegen das Projekt zu
sammeln und notieren
– Denkbare Gegenargumente aus den
anderen Gruppen entkräften

Erarbeitung II

Diskussion mit einem Moderator (Lehrer oder Schüler)

Argumente aus der GA

Möglichkeit der aktiven Anwendung des Gelernten

Erarbeitung III

Auswertung

Eigene Position begründet schriftlich darlegen

Festigung, Anwendung des Gehörten

7 EK Ergebnisse präsentieren: Stundenprotokoll

Klasse: 7

Fach: Erdkunde

Betroffene Methode: Ergebnisse präsentieren: Stundenprotokoll

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Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Gesamte Stunde

Landschaftszonen der Erde

Materialien, Medien, Beiträge aus den einzelnen Unterrichtsstunden

Zusammenfassung des Verlaufs einer Stunde und den wichtigsten Ergebnissen zur Wiederholung und Festigung

7 PH Umgang mit Graphiken

Klasse 7

Fach Physik

Betroffene Methode

Umgang mit Graphiken

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Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Einstieg

Der L. zeigt ein Video von Usain Bolts 100 m Lauf in Peking 2008 (Weltrekord mit 9,69s).

Die SuS stellen die Frage: „Welche

Zeit wäre Bolt gelaufen, wenn er seine Geschwindigkeit gehalten hätte?“

PC, Beamer, Tafel

Schon 20 m vor der Ziellinie drosselte Usain Bolt sein Tempo

Erarbeitung

Der L. stellt die Methode „Umgang mit Graphiken“ vor und teilt das AB „Diagramme zeichnen“ aus.

Der L. zeigt die Zwischenzeiten von Usain Bolt und die SuS zeichnen das t-s-Diagramm.

AB „Diagramme zeichnen“

Sicherung

Die SuS präsentieren ihre Ergebnisse und versuchen die Anfangsfrage mit Hilfe des Diagramms zu beantworten.

Dokumentenkamera

7 PK Argumentieren 1

Einen Leserbrief verfassen (UV 2, Jgst. 7, Thema „Respekt und Benehmen- strittige Themen diskutieren“)

Ort  und Datum (rechts oben)

Warburg, 15.12.2016

Betreffzeile

Artikel „Oma und Opa wissen es besser als wir, oder?“

Kölner – Stadtanzeiger vom 1.12.2016

Anrede

Sehr geehrte Redaktion, / Sehr geehrte Damen und Herren,

Einleitung:

Anlass des Schreibens

Warum interessiert mich das Thema?

Eigene Meinung (ohne Begründung) nennen

>wenn ein Zeitungartikel als Grundlage vorliegt: Mit Interesse habe ich Ihren Artikel „Oma und Opa wissen es besser als wir, oder?“, in dem es um … geht, gelesen.

>wenn kein Zeitungsartikel als Grundlage vorliegt: Mich interessiert das Thema, ob man immer auf Oma und Opa hören sollte, sehr

> Weil ich Jugendliche bin und mich die Thematik daher selbst betrifft, möchte ich meine Position kurz erläutern.

>Ich vertrete die Auffassung, dass die Meinung älterer Menschen in der Tag wertvoller ist als die Meinung junger Menschen.

Hauptteil: Argumente, die die eigene Meinung stützen mit Beispielen nennen (ca. 3 Argumente mit Beispielen nennen)

Argumente mit Verknüpfungswörtern wie „außerdem“, „des Weiteren“, „dazu kommt…“ verknüpfen

Ein Gegenargument nennen und entwerten

Argument 1:Dieser Meinung bin ich, denn ältere Menschen haben in ihrem Leben schon viele Situationen kennengelernt. So können sie uns zum Beispiel in fragwürdigen Situationen zu Seite stehen.

Beispiel zu Argument 1: Wenn man als Jugendlicher zum Beispiel Streit mit der besten Freundin hat, können sie uns beruhigen, denn sie haben sich mit Sicherheit auch einmal mit ihrer besten Freundin gestritten.

Gegenargument: Alten Menschen wird häufig unterstellt, sie wüssten über die gegenwärtige Lebensrealität nicht mehr Bescheid.

Entwertung des Gegenargumentes: Dieses Argument finde ich jedoch nicht richtig, da viele alte Menschen heutzutage bis ins hohe Alter noch sehr aktiv sind und zum Beispiel arbeiten gehen.

Schluss:

Zusammenfassung

Wunsch/ Vorschlag für die Zukunft

Aus diesen Gründen bin ich der Meinung, dass man der Meinung älterer Menschen viel Beachtung schenken sollte.

Ich fände es deswegen gut, wenn alte Menschen häufig auch einmal den Schulunterricht besuchen würden. Hier könnten sie zum Beispiel ihren Erfahrungsschatz im Geschichtsunterricht einbringen.

Grußformel

Mit freundlichen Grüßen

Name (Unterschrift)

Dieter Meier

7 Rel Gruppenpuzzle

Klasse: 7

Fach: Evangelische Religion

Betroffene Methode: Gruppenpuzzle

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Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Einführung

Kronenkreuz der Diakonie, Bedeutung und Herkunft

Tafelzeichnung oder Plakat oder Folie

Wiedererkennungseffekt eines bekannten Symbols, Anknüpfung an Vorkenntnisse

Stammgruppenbildung
und Erarbeitung I

Bildung von Vierergruppen,

Festlegung der Experten für je eine Persönlichkeit zum Thema:

„Anfänge der diakonischen Arbeit in Deutschland“

Textarbeit in den Expertengruppen,

Ergebnisse werden in der Tabelle dokumentiert

– Vier verschiedene Texte
– Tabelle zu den Lebensdaten
und Aufgabenfeldern

Stammgruppenbildung

Arbeit in den Expertengruppen

Erarbeitung II

Reorganisation der Stammgruppen:
Jeder Experte berichtet in seiner Stammgruppe über die Ergebnisse aus der Expertengruppe

Vervollständigung der Tabelle zu den vier Persönlichkeiten

Präsentation in den Stammgruppen

Bewertung

Evaluation der Einzelleistungen und Selbsteinschätzung der eigenen Leistung

Tabelle

Wertschätzung der geleisteten Arbeit

7 Rel Ergebnisse präsentieren – Vortragshandout (Christen in der Nachfolge Jesu)

Klasse: 7 (1./3. Quartal)

Fach: Religion

Betroffene Methode: Ergebnisse präsentieren – Vortragshandout  (Christen in der Nachfolge Jesu)

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Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Aufbau der Lernsituation

Die SuS betrachten eine breite Schilderung eines Ereignisses, sowie dessen inhaltliche Verdichtung, aus ihrem Lebensalltag an einem angemessenen aktuellen Beispiel (z.B. [langer] Zeitungsartikel gegenüber einem Twitter-Feed /einer statistischen Übersicht zum Kirchentag)

OHP/ Beispiel-materialien

Anknüpfung an ein, den SuS aus ihrem Lebensalltag bekanntes, Beispiel.

Problemstellung

SuS diskutieren die Vor- und Nachteile der verschiedenen Darstellungsformen und halten diese fest.

Beispiel-

Materialien

Tafel

SuS Schaffen und bewerten verschiedene Kategorien im Hinblick auf deren Nutzen und Vorteil zur Darstellung von Ergebnissen.

Erarbeitung der Methode

SuS überlegen, wie sich die verschiedenen Kriterien, die sie als hilfreich zur Übersichtlichkeit und zur Vereinfachung des Verständnisses empfunden haben, zu einem übergreifenden Konzept- und Kriterienanspruch synthetisieren lassen.

Tafel

SuS erarbeiten aus ihren eigene Ansprüchen und Feststellungen allgemeingültige Maxime zur Erstellung eines Handouts

Zusätzlich fixieren die SuS die erarbeiteten Informationen noch einmal übersichtlich in schriftlicher Form.

Sicherung der Methode

Die SuS formulieren „5 Regeln für ein gutes Handout“ und halten diese sowohl in ihrer Methodenkladde, als auch auf einem A2 Übersichtsplakat, das in der Klasse aufgehängt werden kann, fest. (5 Regeln: Passende Überschrift, nur die wichtigsten Fakten, kurze Sätze, keine ausschmückende Sprache, anschauliche Elemente, die die Übersicht verdeutlichen [z.B. bildliche Darstellungen, Zeitstrahl])

AB „Handout erstellen“

Vorbereitung der Anwendung der Methode

 Die SuS organisieren sich in Gruppen (idealerweise 5 SuS) und erhalten Texte über das Leben und Wirken verschiedener Menschen in der Nachfolge Christi. (z.B. Franz von Assisi, Hildegard von Bingen, Papst Franziskus) In der folgenden Gruppenarbeit achtet jeweils ein SuS darauf, dass ein spezifischer Aspekt der Regeln für ein gutes Handout umgesetzt wird.

GA

Die SuS wenden die erarbeitete theoretische Grundlage auf konkrete Unterrichtsgegenstände an.

8 CH Modellvorstellungen entwickeln, Modelle anwenden und beurteilen

Klasse: 8

Fach: Chemie

Betroffene Methode: Modellvorstellungen entwickeln, Modelle anwenden und beurteilen

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Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Sensibilisierung

Es werden mitgebrachten Modelle aus dem Alltag (Spielzeugautos, Spielzeugflugzeuge, Puppen …) präsentiert

Spielzeugmodelle

Problemstellung

Der Unterschied zwischen Modell und Wirklichkeit soll thematisiert werden.

Modelle, Tafel

Die Schüler vergleichen konkrete Modelle mit der Wirklichkeit und stellen Unterschiede in Bezug auf Größe, Komplexität und Funktionalität fest.

Transfer

In der Chemie hat man schon früh angefangen über die kleinsten Teilchen nachzudenken, aus denen alle Stoffe bestehen.

1. Kugelteilchenmodell (aus Kl. 7)

2. Atommodell von Dalton

Modelle aus der Chemiesammlung,

Animation zu den Aggregatzuständen z.B. unter

www.youtube.com/watch

Die allgemeinen Überlegungen zum Modellbegriff werden auf das Teilchenmodell der Chemie übertragen.

Sicherung der Methode

Allgemeine Aussagen zu Modellen werden in die Methodenkladde übernommen. In den Chemieordner werden fachspezifische Aussagen eingetragen.

Methodenkladde

Schülermappe

Durch die verteilte Eintragung wird den Schülern bewusst, dass der Modellbegriff fächerübergreifend ist und jedes Fach eigene Modelle entwickelt hat.

Vorbereitung der Anwendung der Methode

Ausdifferenzierung des Atommodells aufgrund von Erfahrungen, die mit dem bisherigen Modell nicht zu erklären sind.

Die SuS erfahren, dass jedes Modell nur begrenzt anwendbar ist und erweitert bzw. verändert werden kann.

8 CH Präsentieren mit Powerpoint

Klasse 8

Fach Chemie

Betroffene Methode

Präsentieren mit Powerpoint

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Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Einstieg

L. zeigt Bilder von Stahl, Kupfer und Aluminium.

PC, Beamer

Erarbeitung 1

L. bespricht mit den SuS die Kriterien für eine gelungene PowerPoint Präsentation.

Chemie AB2

Erarbeitung 2

Die SuS erstellen eine Powerpoint Präsentation zu folgenden Themen:

–       Hochofen Prozess

–       Thermitversuch

–       Das Beil von Ötzi

–       Stahlherstellung  .

PC

Sicherung

Die SuS halten ihre PowerPoint Präsentationen. Die andere beurteilen diese anhand der gelernten Kriterien.

PC, Beamer

Kompetenzraster

Kriterium

Stufe 1

Stufe 2

Stufe 3

Stufe 4

Freier Vortrag

Die Referenten sprechen zu schnell und zu leise, sie lesen den ganzen Vortrag ab.

Die Referenten versuchen frei zu sprechen, haben aber Schwierigkeiten, sich in der Präsentation zurecht zu finden.

Blickkontakt zu den Zuhörern gibt es kaum.

Die Referenten sprechen laut und deutlich, sie kennen sich in ihrer Präsentation aus und lesen nur selten längere Abschnitte vor.

Die Referenten sprechen frei, laut und deutlich. Sie halten Blickkontakt zu den Zuhörern. Die Präsentation dient der Veranschaulichung, es werden nur wichtige Definitionen abgelesen.

Gestaltung von Grafiken (Bilder und Diagrammen)

Es gibt kaum Bilder oder Diagramme.

Bilder und Diagramme sind vorhanden. Ein Bezug zum Thema ist nicht immer zu erkennen. Grafiken sind unübersichtlich und enthalten neben wichtigen auch unwichtige Informationen.

Bilder und Diagramme haben Bezug zum Thema. Sie fördern meine Aufmerksamkeit für den Vortrag.

Bilder und Diagramme sind themenbezogen und überlegt angeordnet. Grafiken sind gut verständlich und nicht überladen. Ich konnte dem Vortrag mit Interesse folgen.

Gestaltung des Textes

Große Teile des Textes wurden direkt aus verschiedenen Quellen (Internet, Broschüre…) entnommen und eingefügt.

Informationen sind nur teilweise wörtlich übernommen. Der Text ist aber sehr lang (viele ganze Sätze). Er ist kaum gezielt formatiert.

Der Text besteht hauptsächlich aus kurzen Halbsätzen und Stichworten. Nur einige Abschnitte enthalten längere Sätze. Der Text ist verschieden formatiert.

Die Präsentation enthält so wenig Text wie möglich. Er besteht aus Stichworten, nur schwierige Definitionen sind ausführlicher aufgeschrieben und gut formatiert.

Design der Präsentation

Es gibt übertrieben viele „Spielereien“, die vom Thema ablenken und die Präsentation verzögern.

oder:

Die Präsentation ist vom Design her sehr langweilig.

Das Design ist nicht zu aufdringlich, aber auch nicht zu eintönig. Die Folien sind teilweise sehr voll, manches kann man nicht erkennen.

Die Präsentation hat ein übersichtliches Design. Die Information steht im Vordergrund. Man kann alles lesen bzw. erkennen.

Die Folien sind übersichtlich, gut zu erkennen und nicht zu voll. Farben und Formatierungen werden benutzt, um Informationen zu gliedern. Das Design ist insgesamt sehr ansprechend.

Fachliche Kompetenz

Der Vortrag enthält sachliche Fehler. Die Referenten können einige Begriffe und Aussagen nicht erklären. Wichtige Teilbereiche des Themas fehlen.

Der Vortrag enthält keine sachlichen Fehler, höchstens an einer Stelle war eine Erklärung beim Nachfragen falsch. Wenn Teilbereiche ausgelassen werden, wird dies begründet.

Der Vortrag zeigt fachliche Kompetenz. Die Fragen zum eigentlichen Thema können richtig beantwortet werden. Fragen zu Randgebieten des Themas können dagegen kaum beantwortet werden.

Der Vortrag zeigt eine sehr gute fachliche Kompetenz. Alle Fragen können richtig beantwortet werden. Die Referenten zeigen durch ihre Antworten, dass sie sich intensiv mit dem Thema auseinander-gesetzt haben.

Gestaltung der Handouts

Es gibt kein Handout.

Das Handout ist zu knapp. Wichtige Dinge werden nicht erklärt.

Das Handout enthält alle wichtigen Informationen des Vortrags.

Das Handout enthält alle wichtigen Informationen des Vortrags. Es ist auch grafisch gut gestaltet.

8 D Argumentieren – lineare Erörterung Deutsch

Klasse 8

Fach Deutsch

Betroffene Methode: eine lineare Erörterung schreiben

Methodeneinführung: ja

Methodenwiederholung: nein

Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didaktischer Kommentar/ Methodik

Einstieg

Das Erörterungsthema „Die Bedeutung von Sport für den Menschen“ steht als stummer Impuls an der Tafel.

Die Schüler kommen nach vorne und notieren Aspekte, die ihnen zu diesem Thema einfallen.

Tafel

Die sog. Stoffsammlung erfolgt in dieser Stunde ohne das Darreichen von Materialien. Dies ist möglich, da ein Thema gewählt wurde, das der Lebenswelt der Schüler entspricht.

Erarbeitung 1

Fasse einzelne Aspekte, falls notwendig, zu Gruppen zusammen und finde für diese Gruppen Oberbegriffe.

Ordne die Oberbegriffe (mitsamt der untergeordneten Aspekte) anschließend in einer logischen Reihenfolge (zum Beispiel nach Wichtigkeit, logischer Verknüpfung etc.)

Heft

Ergebnissicherung 1

Sicherung der geordneten Oberbegriffe an der Tafel

Tafel

Da hier verschiedene Möglichkeiten der Ordnung möglich sind, müssen eventuell alternative Möglichkeiten an der Tafel gesichert werden.

Erarbeitung 2

Schreibe eine lineare Erörterung zum Thema „Die Bedeutung von Sport für den Menschen“. Orientiere dich an den an der Tafel gesicherten Aspekten und ihrer Ordnung. Beachte dabei die Regeln zum Schreiben einer linearen Erörterung.

Heft

Die Regeln zum Schreiben einer linearen Erörterung sowie der typische Aufbau einer linearen Erörterung sind bereits in der Stunde zuvor besprochen worden.

Ergebnissicherung 2

SuS tragen ihre Erörterungen vor.

Reflexionsphase

Schüler stellen Unterschiede zwischen den vorgetragenen Erörterungen heraus und beurteilen die Erörterungen.

Der Lehrer muss hier wahrscheinlich explizit darauf hinweisen, bei der Beurteilung nicht nur inhaltliche, sondern auch formale und sprachliche Merkmale der vorgetragenen Erörterungen zu achten.

Hausaufgabe

Internet – Recherche zum Thema „Die Bedeutung von Sport für den Menschen“ mit dem Ziel, eventuell nicht bedachte Argumente/ Aspekte zu ergänzen

8 E Präsentation – Englisch

Klasse 8

Fach: Englisch

Betroffene Methode: PowerPoint-Präsentationen gestalten

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Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

I.                    Hinführung

L legt Bilder von NY City in der Klasse aus.

SuS schauen sich die Bilder in Ruhe an.

SuS bleiben vor einem Bild ihrer Wahl stehen.

Bilder zu NY City

Entnehmen von Informationen aus Bildern,

Reaktivierung von Vorwissen zu Sehenswürdigkeiten in New York,

II.                  Erarbeitung I

SuS mit gleichem Bild bilden ein Team u sammeln gemeinsam Informationen (Internetrecherche) zu ihrer Sehenswürdigkeit

Internet

Austausch in buzz groups, inhaltliche Vorbereitung des Themas

III.                Erarbeitung II

SuS erstellen eine PPP dazu, die sich an den methodischen Vorgaben orientiert.

Arbeitsblatt „PowerPointpräsentationen gestalten“

PC

Computerunterstützte Erarbeitung des Themas

IV.                Präsentation

SuS präsentieren die Ergebnisse im Plenum.

PC

V.                  Auswertung

Die Mitschüler geben ein Feedback

PC, Arbeitsblatt mit Feedbackaufträgen (mindestens einer zur Form, einer zum Inhalt)

Schülerpräsentationen werden optimiert, nicht kritisiert

8 GE Bild(quelle) analysieren

Klasse  8

Fach Geschichte

Betroffene Methode

Bild(quelle) analysieren

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Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Einstieg (UG)

– erster Eindruck von dem Gemälde Ludwigs XIV. von Hyacinthe Rigaud

– Wirkung der Pose

– Folie (Whiteboard/Beamer),

notfalls Lehrbuch (nur S. 122)

– evtl. Standbild eines Schülers

Es geht zunächst um den Gesamteindruck, ohne die Informationen im Buch S. 123.

Einführung in die neue Methode Bildanalyse (UG)

systematische Beschreibung:

– Vorstellung des Bildes

– Bildaufbau und zentrale Elemente

Folie s.o.

Methodenkladde

Schülerskizze/Kopie (je n. Zeit)

Arbeitsschritte der Beschreibung einmal allgemein für die Kladde, dann konkret mit stichwortartigen Details fürs Hausheft.

Erarbeitung (GA)

Markierung und Benennung weiterer Elemente,

Deutung der Elemente

Schülerskizze/Kopie

Lehrbuch S. 123,

evtl. weitere Infos als Kopie1

Nutzung von Hintergrundinformationen für schwierige Details, Sicherung der Begriffe durch Lokalisierung im Bild

Ergebnissicherung (UG)

Erläutern des Bildes:

– Sammeln der Ergebnisse der GA

– vorläufiges Fazit zum Kontext

Folie s.o.

Schülerskizze/Kopie

Beim historischen Kontext wird an den vorangegangen Unterricht angeknüpft.

Vertiefung (UG)

Gesamtwürdigung der Quelle

Wirkungsabsicht der Aufhängung im Thronsaal von Versailles

Folie s.o.

Methodenkladde

Schülerskizze/Kopie

Der Kreis schließt sich zum ersten Eindruck vom Stundenbeginn.

Hausaufgabe (evtl.)

Anwendung der neuen Methode an einem weiteren Bild

Lehrbuch

Weitere Bilder Ludwigs XIV. aus dem Kapitel bieten sich an.

1 z.B. Herwig Buntz und Elisabeth Erdmann, Fenster zur Vergangenheit. Bilder im Geschichtsunterricht, Band 2, Bamberg (Buchner) 2009, S. 51–54

8 GE kritische Informationsbeschaffung

Klasse  8

Fach Geschichte

Betroffene Methode: kritische Informationsbeschaffung

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Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Einstieg (UG)

Sammeln möglicher Leitfragen an da Vincis Proportionsstudie, etwa: Was ist das Neue? / typisch für die Renaissance? Was interessierte da Vinci an den Proportionen?

Abbildung im Lehrbuch S. 44

Tafel

Heft

Da Vincis Vitruvianischer Mensch eignet sich wegen der Fülle des Materials im Netz. Umso wichtiger ist es, nicht darin zu ertrinken und sich zunächst das Erkenntnisinteresse klarzumachen.

Erarbeitung (PA/UG)

Suche im Netz nach geeigneten Seiten für die Leitfragen, Schärfung der Suchbegriffe, zentrale Links, dabei Protokoll über wichtige Schritte

Internet

Heft

Voraussetzung für PA ist ein Informatikraum. Bei Raum- oder Zeitnot ist die Phase exemplarisch am Whiteboard vorzuführen oder in eine vorbereitende HA zu verlegen.

Ergebnissicherung (UG)

Vergleich und Bewertung der gefundenen Seiten, Eingrenzung des Themas, exemplarische Nutzung des Bewertungsbogens

Internet

Tafel / Heft

Bewertungsbogen

Der Vitruvianische Mensch eignet sich gut, auch Irrwege vorzuführen, wegen seines vielfachen Nachlebens in Esoterik, Medizin, in Parodien usw. Bei Wikipedia ist auf die weiterführende Literatur hinzuweisen.

Vertiefung (UG)

Rückbindung an die Leitfragen / die Renaissance: der Mensch im Mittelpunkt, Anknüpfung an antike Ideale, Interesse für Anatomie usw.

Tafel

Heft

Durch die Rückbindung an den Stunden-beginn wird deutlich, dass die Medien-nutzung kein Selbstzweck, sondern von klaren Erkenntnisinteressen geleitet ist.

Hausaufgabe (PA)

(je nach Zeit)

Anwendung der Methode auf eine weitere Bildquelle des Lehrbuchs, unter Bezug auf typische Merkmale der Renaissance

Internet

Heft

Bewertungsbogen

Angesichts der Fülle der Fragen auf dem Bogen ist entweder nur eine Seite zu bewerten oder mehrere anhand ausgewählter Fragen.

Besprechung der HA/P

Vergleich der Internetseiten und Rechercheergebnisse im Hinblick auf die Leitfragen / das Thema

Heft

Bewertungsbogen

8 GE Richtig zitieren

Klasse  8

Fach Geschichte

Betroffene Methode: Richtig zitieren

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Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Einstieg (UG)

Vorstellung der Quelle (Bossuet): Autor, Textsorte, Thema, Adressat, Kontext, Intention

Lehrbuch S. 116, Q5, v.a. Einleitung des Herausgebers

Aus Bossuets Stellung bei Hofe und dem Charakter der Schrift sollen inhaltliche Erwartungen abgeleitet werden, unter Anknüpfung an den Absolutismus.

Erarbeitung I (PA)

Gliederung des Textes durch stichwortartige Sammlung der Argumente für den Absolutismus

Lehrbuch Q5, Text

Heft

Zunächst sollen die Schüler auf den Inhalt achten und den Text bündeln, damit beim Zitieren nicht unverdaute Textbrocken wahllos aneinandergereiht werden.

Ergebnissicherung (UG)

Zusammentragen der Ergebnisse

Lehrbuch

Tafel

Die Visualisierung der Gliederung soll zunächst eine Konzentration auf den Inhalt ermöglichen (vgl. o.).

Vertiefung (UG)

Beurteilung der Argumente in Bezug auf Geschichtsbild, Stichhaltigkeit und Tendenz, unter Bezug auf den Absolutismus (evtl. MA, Luther)

Lehrbuch

(Tafel)

mögliche Ansätze: vormoderne Heils-geschichte, höfische Geschichtsklitterung

Die Notwendigkeit einer sprachlichen Distanz zum Text muss klar werden.

Erarbeitung II (UG)

Wiederholung der Methode:

exemplarische Zitate im Sinne einer strukturierten Textwiedergabe:

einleitende Verben, Konjunktiv…

Lehrbuch

Tafel

Methodenkladde (Zielvorgabe des Faches Deutsch)

Je nach Klasse ist besonders auf den Konjunktiv der indirekten Rede und aussagekräftige Verben für Sprechakte zu achten, evtl. mehr Beispiele an der Tafel.

Vertiefung (PA/HA)

vollständige Zusammenfassung der Quelle nach dem Muster

Lehrbuch

Heft

Rest als HA, je nach Zeitreserve

Ergebnissicherung

(in der nächsten Stunde)

Vergleich der PA/HA unter Bezug auf die Methodenkladde

Lehrbuch

Heft, (Tafel)

Auf sprachliche Korrektheit und Prägnanz sowie sinnvolle Bündelung durch Auswahl zentraler Zitate ist zu achten (vgl. o.).

8 PK Welche Rolle spielen Banken?

Klasse 8

Fach Politik

Betroffene Methode: Arbeit mit Modellen

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Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Einstieg

Welche Rolle spielen Banken, Unternehmen, Staat und Ausland? – Marktmodell und Wirtschaftskreislauf

Schaubild

Hinführung zum Problem

Erarbeitung

Welche Rolle spielen Banken, Unternehmen, Staat und Ausland? – Marktmodell und Wirtschaftskreislauf

Team 3, Arbeitsbuch für Politik und Wirtschaft (9), S. 142ff.

Gemeinsames Lesen der Methode „Ein Modell als Erklärungshilfe benutzen“ /

Sicherung

Welche Rolle spielen Banken, Unternehmen, Staat und Ausland? – Marktmodell und Wirtschaftskreislauf

Team 3, Arbeitsbuch für Politik und Wirtschaft (9), S. 142ff.

Erklären der Folgen wirtschaftlich bedeutsamer Ereignisse

Beurteilung

Welche Rolle spielen Banken, Unternehmen, Staat und Ausland? – Marktmodell und Wirtschaftskreislauf

Diskussion über die Wirkungsweisen der einzelnen Sektoren

8 PK Argumentieren

Podiumsdiskussion

Klasse 8

Fach Politik

Betroffene Methode: Mündliches und schriftliches Argumentieren II

Methoden-Einführung *       o bitte ankreuzen

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Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Einstieg

Wählen ab 16?  – Jugendliche und Politik

Folien mit Thesen zur Jugend

Hinführung zum Problem

Erarbeitung

Wählen ab 16?  – Jugendliche und Politik

Methodentext Politik und Wirtschaft verstehen, S. 123 „Podiumsdiskussion“

Gemeinsames Lesen der Methode „Podiumsdiskussion“ / Bearbeitung der Methode mithilfe von Rollen

Sicherung

Wählen ab 16?  – Jugendliche und Politik

Durchführung der Podiumsdiskussion

Beurteilung

Wählen ab 16?  – Jugendliche und Politik

Eigene Stellungnahme verfassen

8 Rel – Arbeit mit diskontinuierlichen Texten

Klasse 8

Fach kath. Religion

Betroffene Methode Umgang mit diskontinuierlichen Texten, hier Bildinterpretation/ Magritte, Windstille, 1962

Methoden-Einführung *       o bitte ankreuzen

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Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Aufbau der Lernsituation

L knüpft an Vorwissen der Schüler aus dem eigenen Lebensumfeld an.

L. fordert die Schüler auf, Beispiele zum Satz: „ich denke manchmal über den Tod nach“ zu finden

TA

Wichtig ist hier die Bereitschaft zur Annäherung an ein gern verdrängtes Thema, da es Beklommenheit und Angst auslösen kann. Durch den Austausch eigener persönlicher Eindrücke und Erfahrungen kann diese Haltung deutlich werden und zu größerer Offenheit und Austausch führen.

Problemstellung

Warum ist es so schwierig über den Tod zu sprechen?

Erarbeitung der Methode im Unterrichtsgespräch

Anhand des Bildes von Rene Magritte, Windstille, um 1962 wird die Methode der werkimmanenten Bildanalyse im Unterrichtsgespräch Schritt für Schritt erarbeitet.

Beamer, Whiteboard

Das Bild eignet sich aufgrund seiner naturalistischen Darstellungsweise, Farbwahl und Ästhetik gut, da es hinsichtlich des sichtbaren Bildbestands verständlich ist und emotionalisierend wirkt, andererseits durch seine surrealistische Verknüpfung von Wirklichkeit und Traumhaftem zu Assoziationen über die Verbindung /Verzahnung von Tod und Leben anregt.

i

Der Titel ist vieldeutig und lädt ebenfalls zu Interpretation ein. Er erweitert und ergänzt das Spektrum der Bildaussagen.

Reflexion der Bildinterpretation / Rückbezug zum Eingangssatz

Konnte das Bild dazu beitragen, Gedanken zum Tod und zum Sterben zu konkretisieren und zu vertiefen?

Bilder werden fast automatisch ohne größere gedankliche Anstrengung aufgenommen und wirken anschaulich und verständlich. Durch ihre Bild- und Symbolsprache sind sie geeignet, sich mit schwierig in Worte zu fassenden Themen auseinanderzusetzen.

Sicherung der Methode der Bildbetrachtung

Im Anschluss wird der Kriterienkatalog in Form einer Tabelle zusammengestellt

Siehe Arbeitsblatt

Durch die Strukturskizze wird die Methode der Bildbetrachtung übersichtlich dargestellt. Sichtbar wird auch die enge Verzahnung von Darstellungsart und Aussageabsicht. Dadurch wird der Auffassung von rein subjektiver Interpretierbarkeit und damit Beliebigkeit von Bildaussagen entgegengewirkt.

9 D Baustein – Methodencurriculum – Bewerbung

Klasse 9

Fach Deutsch

Betroffene Methode: Bewerbung, Bewerbungsanschreiben verfassen

Methodeneinführung: ja

Methodenwiederholung: nein

Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didaktischer Kommentar/ Methodik

Einstieg

Kurzer Einstieg: Wozu ein Bewerbungsanschreiben verfassen, wenn es doch bequemer per Handy geht.

Tafelanschrieb

Das Unterrichtsgespräch soll den Schülern den Stellenwert des Bewerbungsanschreibens verdeutlichen

Erarbeitung

und Sicherung

Lesen AB: Musterbewerbungsanschreiben

Aufgabe: Inwiefern sind die 12 Punkte des Musterbewerbungsanschreibens überhaupt sinnvoll bzw. notwendig?

AB

Tafel

Die 12 Punkte des Bewerbungsanschreibens werden im Einzelnen  mit den Schülern besprochen und vertieft.

Erarbeitung

Aufgabe: Die Schüler suchen sich eine Anzeige aus und fertigen ein  Bewerbungsanschreiben an.

Anzeigen aus: P.A.U.L. D. Lehrerband, S. 336

Heft

Die Schüler verfassen ein Bewerbungsanschreiben unter Beachtung der besprochenen 12 Punkte des Musters.

Ergebnissicherung

Reflexion

Die Schüler tragen ihre Bewerbungsanschreiben vor.

Die Arbeiten werden miteinander verglichen.

Die vorgetragenen Arbeiten werden im Plenum auf die 12 Punkte überprüft. Hinweis des Lehrers: Die Anschreiben sollen auch hinsichtlich Inhalt und Sprache beurteilt werden.

Hausaufgabe: Drucke djr ein Ausbildungsangebot aus dem Internet (www.stellenanzeigen.de/stellenangebote/ausbildung/) oder schneide eins aus der Zeitung

                         heraus und verfasse ein Bewerbungsanschreiben.

9 D Sachtextanalyse IV

Klasse 9

Fach Deutsch

Betroffene Methode: Sachtextanalyse IV (Einen argumentativen Sachtext untersuchen)

Methoden-Einführung *       x bitte ankreuzen

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Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Einstieg

Lehrervortrag: Aufschrei einer Mutter (P. A. U. L. D., S. 133f.),

Sammlung erster Eindrücke

Motivation, Provokation

Hinführung

Sicherung des Textinhalts und des Schreibanlasses sowie der Schreibintention und der emotionalen Verfassung beim Schreiben, Ergebnis: Kritik am Verhalten der Jugendlichen

Vorbereitung der Erarbeitungsphase

Erarbeitung 1

Textarbeit, Aufgabe: Stichwortartige Zusammenfassung, welche Verhaltensweisen der Jugendlichen im Einzelnen kritisiert werden

Buch, Heft

vertiefende Textlektüre

Sicherung 1

Sammlung der Kritikpunkte

Tafel

Zwischensicherung als Basis für die weitere Erarbeitung

Erarbeitung 2

Aufgabe: Arbeitet die argumentative Struktur des Sachtextes heraus. Hilfe: gelber Kasten S. 134

Buch, Heft

Versuch einer eigenständigen Erprobung der im Merkkasten vorgeschlagenen Vorgehensweise

Präsentation und Sicherung

SuS stellen ihre Ergebnisse vor

Tafel

Vergleich der Ergebnisse, Klärung evtl. auftretender Unsicherheiten

Reflexion und Ergebnissicherung

Erstellen eines Eintrags für die Methodenklasse

Tafel
Methodenkladde

Fokussierung auf das Methodische

Hausaufgabe: Konkrete Ausformulierung der argumentativen Struktur

D 9 Zitiertechnik

Klasse 9

Fach Deutsch

Betroffene Methode: Zitiertechnik

Methoden-Einführung *       x bitte ankreuzen

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Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Einstieg

Präsentation eines Schülertextes mit vielen (nicht gekennzeichneten) Zitatarten

Folie, OHP

Hinführung zur Thematik
Verdeutlichung

Hinführung

Sammlung von Beobachtungen, Ziel: Text ist ohne Kennzeichnung der Zitate schwer verständlich

Entwicklung eines Bewusstseins für die Notwendigkeit, Zitate zu kennzeichnen,

Erarbeitung

Kennzeichnung der Zitate nach den bis dahin bekannten Zitierregeln

Folie als AB

Aktivierung und Anwendung von Vorwissen

Präsentation

SuS stellen ihre Ergebnisse vor

Folie, OHP

Vergleich der Ergebnisse, Klärung evtl. auftretender Unsicherheiten, Systematisierung, ggf. Ergänzung

Reflexion und Ergebnissicherung

Erstellen eines Eintrags für die Methodenklasse

Tafel
Methodenkladde

Fokussierung auf das Methodische

Hausaufgabe: Einfügen von Zitaten in einen Interpretationstext

9 E Australia – Arbeit mit diskontinuierlichen Texten – Baustein – Methodencurriculum

Klasse: Jg. 9

Fach: Englisch

Betroffene Methode: Arbeit mit diskontinuierlichen Texten

Methoden-Einführung *       X bitte ankreuzen

Methoden-Wiederholung  o bitte ankreuzen

Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Einstieg

statistische Abbildungen mit allgemeinen und speziellen Infomationen über Australien

Schulbuch English G21 Abschlussband, Unit 1, S. 10-11

Die SuS entnehmen den Abbildungen ihnen wichtig erscheinende Infomationen und geben diese in eigenen Worten wieder.

Erarbeitungsphase

Statistiken zu allgemeinen und speziellen über Australien (Geographie, Bevölkerung, Einwanderung, Hautkrebsverbreitung, Sport, Angriffe von Tieren)

Vergleich von Australien mit anderen Ländern

Abbildungen in Form von Balkendiagrammen, Kreisdiagrammen,

Kurvendiagramm, Tabellen

Die SuS

–          lernen den Wortschatz und die sprachlichen Mittel zur Beschreibung und Analyse von diskontinuierlichen Texten kennen

–          wenden das Vokabular und die sprachlichen Formulieren angemessen an und beschreiben den Inhalt der Abbildungen

–          können die inhaltlichen Aussagen der diskontinuierlichen Texte verbal und inhaltlich miteinander vergleichen und zueinander in Beziehung setzen

Die SuS wissen,

–          dass die Legende/Abbildungsbezeichnung eine Aussage zum Inhalt der Abbildung macht.

–          dass bei einem Graphen die x-Achse darstellt, welche Grüßen untersucht werden, während auf der y-Achse der abhängige Wert dargestellt wird.

–          dass in einem Kreisdiagramm prozentuale Anteile eines ganzen dargestellt werden

–          dass eine Tabelle Angaben zu verschiedenen Unterpunkten macht (Statistik)

–          dass in einem Liniendiagramm die Entwicklung unterschiedlicher Größen im Verhältnis zueinander darstellt.

Sicherung

Einüben der Beschreibung unterschiedlicher Darstellungsmöglichkeiten an weiteren Beispielen

Abb.: Facts and figures, describung a chart

Die SS üben mit angemessenen sprachlichen Mittel unterschiedliche Abbildungen zu beschreiben. Dabei werden inhaltlich Abbildungen zum Thema Australien und Themen aus der Lebenswelt der SuS oder zur aktuellen Situation verwendet.

9 E Argumentative writing and speaking – Baustein – Methodencurriculum

Klasse  9

Fach  Englisch

Betroffene Methode:  Argumentative writing and speaking 

Methoden-Einführung *        o bitte ankreuzen

Methoden-Wiederholung  o bitte ankreuzen

Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Einstieg

Mobile phones

Streitgespräch zwischen Mutter und Tochter .AB mit Rollenzuweisungen

Sch. Müssen die unterschiedlichen Rollen durchdenken und Argumente für ihre Position finden.

Erarbeitung

Streitgespräch vorbereiten

Zunächst Einzelarbeit, dann Einüben  des Dialoges um sprachlich mehr Sicherheit zu haben.

Präsentation

Streitgespräch

Beobachtungsbögen für Sch die nicht vortragen.

Hier sollte besonders das fehlende oder nur gering vorhandene Vokabular zum Argumentieren auffallen.

Input zum Argumentieren

Hausaufgabe: Verfassen eines argumentativen Textes zum Thema: Mobiles at school  nach den Vorgaben auf dem Input AB

Structure and expressions

Arbeitsblatt

Die vorgelegten Materialien sollen den Sch. Sicherheit für die zukünftige Arbeit beim Verfassen von Kommentaren und bei der mündlichen Klassenarbeit geben.

9 EK Statistiken auswerten – Baustein – Methodencurriculum

Klasse: 9

Fach: Erdkunde

Betroffene Methode: 1. Statistiken auswerten

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Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Einstieg

„Bevölkerungsexplosion“

Diagramm: Entwicklung der

Weltbevölkerung (Buch)

Problemaufwurf: Z.B.: Wie viele Menschen

kann die Erde verkraften (Ressourcen….)?

Erarbeitung I

Bevölkerungsdaten ausgewählter

Staaten (absolute/prozentuale Werte, Geburten-/Sterberate….)

Statistik (Buch)

Erarbeitung der Arbeitsschritte zur Analyse komplexer Statistiken

Erarbeitung II

s.o.

Statistik, Text zur Statistik

(Buch)

Begriffsklärung (GR, SR, WR,TFR, VZ/HZ..)

Erarbeitung III

s.o.

s.o.

Analyse der Statistik

Anwendung der method. Arbeitsschritte,

Festigung

9 EK Vernetzt denken lernen- Erstellung einer Mind-Map/ eines Wirkungsgefüges – Baustein – Methodencurriculum

Klasse:9

Fach: Erdkunde

Betroffene Methode: 2.Vernetzt denken lernen- Erstellung einer Mind-Map/ eines Wirkungsgefüges

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Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Einstieg

Bevölkerungsexplosion

„Was trägt zum weltweiten Bevölkerungswachstum bei?“

Erstes Meinungsbild, Tafel

Sammeln und notieren von Argumenten

Erarbeitung I

s.o.

Mind- Map

Vernetzt denken lernen,

Erarbeitung der Arbeitsschritte zur Erstellung einer Mind- Map/ eines Wirkungsschemas

Erarbeitung II

Erarbeitung einer Mind- Map in

Partner-/ Gruppenarbeit

Präsentation der erarbeiteten Mind- Map

Möglichkeit der aktiven Anwendung des Gelernten, Festigung

9 F6 Bewerbungsschreiben anfertigen – Baustein – Methodencurriculum

Klasse 9

Fach Französisch

Betroffene Methode: Bewerbungsschreiben anfertigen

Methoden-Einführung *       x bitte ankreuzen

Methoden-Wiederholung  o bitte ankreuzen

Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Einstieg/Hinführung zum Thema In Anlehnung an den bereits bekannten Lektionstext (Lektion 2, Entrée-Teil: Ça t’intéresserait?) stellen die SuS sich vor, ein Praktikum machen zu wollen und überlegen in PA, welche Informationen in einem Bewerbungsschreiben enthalten sein müssen.

Sie überlegen in diesem Zusammenhang, was sie bereits aus anderen Fächern (Deutsch, Englisch) zu diesem Thema wissen.

Sammlung der Ergebnisse an der Tafel

Lektionstext

Tafel

Hinführung zur Thematik,

Reaktivierung von Vorkenntnissen aus anderen Fächern,

Herstellung eines lebensweltlichen Bezugs

Erarbeitung

Einführung des neuen Lektionstextes (La grande découverte), Abschnitt 1.

Präsentation des Briefes per Tonträger und Folie.

Verständnis wird sichergestellt.

Die SuS erhalten den Brief als Kopie und werden aufgefordert anzugeben, welche von ihnen in der Hinführung genannten Punkte für ein Bewerbungsschreiben auch von Stéphanie im Brief genannt wurden.

Außerdem erhalten sie die Aufgabe, farblich sowohl die formalen als auch die inhaltlichen Besonderheiten eines französischen Bewerbungsschreibens (inkl. Floskeln) zu markieren.

Arbeitsblatt (Brief aus dem Lektionstext)

Brief auf Folie

an einem authentischen Beispiel erarbeiten die SuS Kriterien und gleichen diese mit ihren zuvor aufgestellten Hypothesen ab.

Sammlung von Sprachmaterial

Präsentation

Die SuS stellen ihre Ergebnisse vor, L. hält die Ergebnisse auf der Folie fest.

Arbeitsblatt

Folie

Die Ergebnisse werden diskutiert. Gemeinsamkeiten/Unterschiede zu deutschen und englischen Bewerbungsschreiben können thematisiert werden.

Ergebnissicherung

Übertragen der Kriterien in die Methodenkladde

Methodenkladde

Arbeitsblatt

9 F6 Mündliches und schriftliches Argumentieren – Baustein – Methodencurriculum

Klasse: 9

Fach: Französisch

Betroffene Methode: Mündliches und schriftliches Argumentieren      (in Anbindung an Bd.4, L1)

Methoden-Einführung *       o bitte ankreuzen

Methoden-Wiederholung  x bitte ankreuzen

Verlaufsplan der Stunde: Bereitstellung von Redemitteln, um angemessen eine Diskussion führen zu können.

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Einstieg

L präsentiert das Zitat „J‘adore les vêtements de marque. Et toi?“ – „Moi, je suis contre.“ als Bildimpuls auf Folie. SuS werden aufgefordert, arbeitsteilig Argumente für je eine Seite zu sammeln.

 OHP

Die SuS sollen anhand der Erarbeitung des Beispiels dafür sensibilisiert werden, welches Diskussionsvokabular sie bereits verwenden, und wo noch Erarbeitungsbedarf besteht.

Erarbeitung

SuS bereiten in Stichpunkten Argumente für ihre Position vor. Anschließend folgt eine spontane erste Diskussion in GA.

Hefte der SuS

Durch die Vorbereitung und Durchführung der ersten Diskussion in GA wird der Sprechanteil der SuS stark erhöht; auch schwächere Schüler kommen zum Zug.

Präsentation

Ausgewählte SuS tragen die Diskussion vor der Klasse aus (ca 3-4 SuS pro Seite). Die anderen SuS sind „experts du contenu“ und „experts de la langue“, um die Diskussion sprachlich und inhaltlich auszuwerten

UG

Die Diskussion wird anhand von Kriterien beurteilt, die den SuS bereits bekannt sind: Eine gute Diskussion beinhaltet

–          den Dreischritt „Problemstellung – Diskussion – Lösung“ sowie eine Argumentationsvielfalt

–          das sprachlich angemessene Eingehen auf die Argumente der Gegenseite (à Redemittel)

–          Die Fähigkeit, die eigene Position deutlich zu vertreten (z.B. durch verstärkende Ausdrücke).

Reflexion

Die SuS werten die Diskussion inhaltlich und v.a. sprachlich aus.

UG

In der Reflexion wird deutlich werden, dass Redemittel fehlen, um auf Argumente / Gegenargumente eingehen zu können bzw. seine eigene Position angemessen darstellen zu können (Diskussionswortschatz)

Erarbeitung II

Es werden entsprechend der u.a. Zielvorgabe Redemittel wiederholt bzw. neu erarbeitet, die eine angemessene Diskussionsführung ermöglichen.

Dazu werden den SuS die Redemittel auf Einzelkärtchen präsentiert, die diese dem jeweiligen Oberbegriff zuordnen.

Im Anschluss folgt der mündl. Abgleich.

GA;

Kärtchen mit Redemitteln und Oberbegriffen für jede Gruppe

Die Methode ermöglicht eine intensive Beschäftigung mit den Redemitteln. Darüber hinaus kann hier gut binnendifferenziert gearbeitet werden.

Sicherung

Den SuS wird das u.a. Arbeitsblatt ausgeteilt.

AB

Aufgrund der Fülle der Begriffe und aus Gründen der besseren Übersicht wird den SuS das Ergebnis ihrer GA noch einmal als Arbeitsblatt ausgeteilt. Dieses dient dann als Grundlage für die mündliche Prüfung Ende des Schuljahres.

HA: „J‘adore les vêtements de marque. Et toi?“ – „Moi, je suis contre.“ – Ecrivez la discussion dans votre cahier en utilisant les expressions pour mener une discussion!

9 F6 Einem Sachtext Informationen entnehmen – Baustein – Methodencurriculum

Klasse 9

Fach: Französisch

Betroffene Methode: Einem Sachtext Informationen entnehmen am Beispiel des Textes  L’Union européenne (L’UE)  (aus: Découvertes 4, Fit für Tests und Klassenarbeiten, p. 29)

Methoden-Einführung *        bitte ankreuzen

Methoden-Wiederholung  x bitte ankreuzen

Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

I.                    Hinführung

Lesen des Textes, ggf. unter Benutzung eines zweisprachigen Wörterbuches

Kopiervorlage 1 (Text)

Selbständige Texterschließung, kurze erste Orientierung über das Thema, selbständige Wortschatzerschließung

II.                  Erarbeitung I

SuS wenden die Strategie zur Entnahme von Informationen aus einem Sachtext (Kopiervorlage)

auf den neuen Text an.

Kopiervorlage 2 (Basis-Strategie)

Verstehen des Inhalts des Textes (auch in Form von Bildern), Lernen und Umwälzen des neuen Wortschatzes

III.                Präsentation der Ergebnisse

L steuert die strategiemäßige Bearbeitung über eine anschließende Besprechung mit kurzem Tafelbild

Tafelbild

Sicherung

IV.                Festigung

Bearbeiten der Multiple-Choice Aufgabe und der Bildbeschreibungsaufgabe zum Text (aus Découvertes 4, Fit für Tests und Klassenarbeiten, p.29)

9 M Extremwert – Baustein – Methodencurriculum

Klasse 9

Fach Mathematik

Betroffene Methode: Analyse von diskontinuierlichen Texten

Methoden-Einführung *       o bitte ankreuzen

Methoden-Wiederholung  ᴓ bitte ankreuzen

Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Reflektion

Extremwertaufgaben – quadratische Funktionen

Extremwertaufgabe aus dem Buch, z. B. Seite 34, Nr. 1

Um die Problemlösestrategien zur Routine werden zu lassen, sollten mehrere Aufgaben nach genau dem Muster gelöst werden. Auch in der Klassenarbeit kann man das Notieren der Problemlöseschritte verlangen.

9 SP Tanzchoreographie – Baustein – Methodencurriculum

Klasse: 9

Fach: Sport

Betroffene Methode: Kriterienorientierte Beobachtung und Bewertung mithilfe der „Beobachtungs-/Bewertungszielscheibe(Tanzchoreographie)

Methoden-Einführung *

Methoden-Wiederholung   x

Verlaufsplan der Stunde

Unterrichtsphase

Unterrichtsinhalt

Medium

Didakt. Kommentar zur Methodik

Aufwärmen

Wiederholung der im Unterricht erarbeiteten Schritte in 5er- Gruppen

Musik

Festigung der erarbeiteten Schritte

Erarbeitung 1 (UG)

Erarbeitung der Kriterien einer Choreographie: Rhythmus, Synchro-

nität, Dynamik, Raum, Formation, Originalität

Tafel

Festlegen der in der Choreographie zu erarbeitenden Kriterien,

Klärung der Fachbegriffe

Erarbeitung 2 (SA)

Ausprobieren verschiedener Formationen, Schritte…

Musik

Auseinandersetzung mit der Schwierigkeit der Umsetzung der Kriterien

Ø  Problemlösungen….

Erarbeitung 3 (UG)

Vorstellen der Beobachtungsziel-

scheibe, kriterienorientiertes Beobachten jeweils eines Kriteriums,

Auswertung

Tafel/Arbeitsblatt, Musik

Demonstrationsgruppe

Einführung in die Arbeit mit der Beobachtungszielscheibe (jeweils ein Schüler beobachtet nur ein Kriterium)

Sicherung (SA)

Weiterarbeit an der kriterienori-

entierten Choreographie,

jeweils 2 Gruppen bewerten sich

gegenseitig mithilfe des Beobachtungsbogens und geben sich Rückmeldung

Musik

Arbeitsblatt

Anwendung weiterer Kriterien in der Gruppenarbeitsphase,

Schüler korrigieren sich gegenseitig mithilfe der Beobachtungs- und Bewertungszielscheibe und lernen Kritik zu äußern und anzunehmen

Ausklang

Kleine Spiele

Motivation zum Stundenausklang

Gesondert benutze Medien, z.B. Arbeitsblätter, Bilder etc., sowie konkrete Anregungen und Zielvorgaben werden von unseren Schülerinnen und Schülern in ihrer Methodenkladde im Verlauf der SI eingepflegt.